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Beech T-34 Mentor

Reg. OE-ADM / Baujahr 1955

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Story

Die T-34 Mentor ist ein US amerikanischer Trainer, der bei Beechcraft produziert wurde. Die Mentor ist eine direkte Ableitung der Beech Bonanza, dem zivilen Verkaufsschlager aus dem Hause Beechcraft. Die Bonanza ist das am längsten produzierte Flugzeug aller Zeiten. 

Baujahr
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Leergewicht - kg
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Höchstgeschwindigkeit - km/h
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Im Jahr 1953 begann die Serienproduktion des neuen günstigen Basistrainers für die USAF.  Als die Produktion des 225 PS starken Eindeckers im Jahr 1956 eingestellt wurde, waren 353 Flugzeuge der Modellreihe A fertiggestellt worden. Nun begann man für die US Navy mit der Produktion der Modellreihe B. Insgesamt wurde die Mentor ein großer Erfolg und noch bis in die 1970er Jahre - sogar mit Turbinentriebwerk - gebaut und in nicht weniger als 20 Länder exportiert. Viele Modifikationen wurden im Laufe der Zeit an den Trainern vorgenommen, um die Flugzeuge immer wieder auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Dies spricht für Ihre solide Verarbeitung. Die kunstflugtaugliche Zelle des Trainers ist für Belastungen von -3 bis +6 G zugelassen. Nach der Ausmusterung beim Militär erfreut sich die Mentor bei Privatpiloten bis heute großer Beliebtheit. Sie ist relativ einfach zu fliegen und dennoch voll kunstflugtauglich. Sie besitzt zwei identische Cockpits samt Doppelsteuerung in Tandemauslegung und ist - im Gegensatz zu anderen Flugzeugen militärischer Herkunft - wartungsfreundlich und im Unterhalt durchaus bezahlbar.   

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Wenn die Flying Bulls gebrauchte Flugzeuge erwerben, so ist es üblich, dass diese eine Komplettrestaurierung erfahren, um dem hohen Qualitätsanspruch im Hause zu genügen. Auf die Frage nach dem Zustand beim Kauf der Maschine wies der Vorbesitzer lediglich darauf hin, dass der quirlige Trainer eine große Reinigung erhalten hätte. Tatsächlich war das Flugzeug aber nach der Ausmusterung bei der USAF mit viel Liebe zum Detail fachmännisch restauriert worden, so dass die Flying Bulls der Mentor lediglich einen neuen Motor und Propeller spendieren mussten. Der neu verbaute Continental Motor IO-550G leistet rund 280 PS. Die zusätzlichen 55 Pferdestärken gegenüber dem Originalmotor sorgen nicht nur für einen sicheren Betrieb, sondern auch für mehr Flugspaß. Der Trainer mit der Seriennummer G757 wurde 1955 auf der Bartow-Air-Base in Florida in Dienst gestellt. Ab 1958 flog die Mentor auf der Steward-Airbase in New York und wechselte 1982 ins Zivilleben, wobei sie weitere sechs Mal ihren Besitzer wechselte, bevor sie schließlich bei den Flying Bulls im Hangar-7 ein neues Zuhause fand. Die Mentor ist unter den Piloten der Flying Bulls sehr beliebt und eignet sich ideal zur Schulung im Formationsflug und zum Besuch von kleineren Flugtagen in Österreich und dem benachbarten Ausland.

Technische Daten

Höhe

m
ft

Breite

m
ft

Länge

m
ft
Beech T-34 Mentor

Piloten

  • Raimund Riedmann Pilot

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